Mittwoch, 17. April 2013

Jetzt und damals

In grade einmal zehn Tagen erscheint die neue Betaversion, die den Grundstein für die Vollversion legen wird. Wir haben auch schon genug nach vorne geschaut. Also schauen wir einmal zurück in die Anfänge des Games und wir schauen jetzt auch etwas mehr auf die Leute hinter dem Spiel.

Was genau Lukas dazu bewogen hat ein Spiel zu entwickeln, kann ich euch leider auch nicht sagen. Doch es hat sicherlich mit seinem Berufswunsch zu tun: Grafiker. Diese Leute müssen, was kaum einer weiß, eigene Engines entwickeln. So kam er wahrscheinlich auf die Idee, eine Programmiersprache zu lernen. Der Anfang ging wie bei vielen über C++. Mit dieser Sprache hat er auch angefangen, War of Future zu entwickeln. Doch schon bald tauchten die ersten Probleme auf. Das ausschlaggebende, von dem er mir erzählt hat, war das Problem mit den Objekten. Denn es hätte extrem viel Mühe gekostet, wenn es überhaupt möglich war, zu programmieren, dass man nicht durch Wände laufen kann. Danach ist er umgestiegen auf Phyton 3 und Blender, die ideale Umgebung für Spieleentwickler. Das Ergebnis könnt ihr jetzt und vor allem in 10 Tagen bestaunen.

Wann genau Nikolai dazugekommen ist, das kann ich euch nicht sagen. Aber er ist schon länger als Modellierer dabei, als ich als Social Media Manager mitwirke. Doch sein Haus ist das Cover des offiziellen WoF Songs. Hier könnt ihr ihn anhören:



Zuletzt noch ein paar Worte zu mir:
Ich bin seit Dezember letzten Jahres dabei und versuche, den Internetauftritt von War of Future zu verbessern und am Leben zu erhalten. Zuerst habe ich an der Website geschraubt, die übrigens pünktlich zum Beta Release aktualisiert wird, und mich dann dem kompletten Auftritt auf den Social Networks gewittmet.

Das wärs dann für heute. Um immer auf dem laufenden zu bleiben verfolgt den Beta Countdown auf Facebook, Twitter und Google +. Oder teilt uns eure Meinung mit: #BetaCountdown auf Twitter und Google +.

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